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Ressourcen für die Energiewende – Lieferketten verstehen, bewerten und gestalten

Die Energiewende erfordert enorme Mengen an kritischen Rohstoffen wie das Seltenerd-Metall Neodym – insbesondere für Windkraftanlagen und Elektromobilität. Doch woher stammen diese Materialien, und welche ökologischen und sozialen Folgen entstehen entlang der globalen Lieferketten?

Dieses 3-jährige Dissertationsprojekt entwickelt ein integriertes Modell zur Bewertung internationaler Lieferketten im Kontext der Energiewende. Im Fokus stehen die Analyse von Rohstoffflüssen, Abbaupotenzialen, geopolitischen Abhängigkeiten und sozialen Auswirkungen – von der Mine bis zum Recycling.

Ziel ist es, fundierte Grundlagen für eine nachhaltige, resiliente und gerechte Gestaltung von Lieferketten für Zukunftstechnologien zu schaffen – im Einklang mit Klimazielen und globaler Verantwortung.

Partner & Funding

Co-finanziert durch die Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und durchgeführt in Kooperation mit der BOKU-Universität

Ansprechperson: Olivier Heldwein