
Das Ziel dieses Projekts besteht darin, die Variabilität (Qualität der Durchmischung) der Zusammensetzung des Abfallinputs der Müllverbrennungsanlage Krakau zu bestimmen und zu eruieren welche negativen Auswirkungen eine unzureichende Homogenisierung des Abfalls auf den Betrieb der Anlage hat. Dazu werden im Konkreten die Auswirkungen auf folgende Betriebsparameter untersucht: Dampfproduktion, Abfalldurchsatz, Einsatz an Stützbrennstoffen, Kesselwirkungsgrad, Stromverbrauch. Basierend auf den Ergebnissen wird in einem Folgeschritt das Potenzial zur Optimierung des Betriebs der Anlage durch die Installation der OBOMa-Software (Onlinetool zur Optimierung des Betriebs von Müllverbrennungsanlagen) bewertet. Dabei kommt die patentierte Methode A50555/2019 (Tool zur Analyse und Optimierung des Betriebs von Müllverbrennungsanlagen) zum Einsatz.
Partners & Funding
Das Projekt wird von der Krakowski Holding Komunalny S.A. finanziert.
Für detailliertere Informationen zum Projekt wenden Sie sich bitte an Johann Fellner.